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„Schade, das hätte was werden können”, lächelte sie. „Soll ich das so verstehen, wenn es nicht hier wäre, dann wäre es dir ganz angenehm? Sollen wir wieder nach Hause fahren?” „Und wenn ich nicht deine Tante wäre? Ja, was wäre dann?”, wollte sie genauer wissen. „Ach so. Ja, sag mal, was gefällt dir denn nicht an mir? Hab ich wackelige Beine? Passt dir mein Kopf nicht? Sind meine Brüste zu üppig? Oder bin ich absolut nicht dein Typ?” „Nein, nein, überhaupt nicht, ach, ich weiß nicht. Du bist doch meine Tante und wir haben uns immer ganz gut verstanden. Das meine ich nur.” Dabei glitt ihre Hand wieder auf seine Hose, an die Stelle, die er nicht preisgeben wollte. Nutte kleidung.
Er lehnte sich dabei sehr weit zu mir nach vorne und schaute mir direkt in meine Augen. Fast kam ich mir dabei sogar wie eine Frau vor, die bei ihrer ersten Verabredung von einem Mann umworben wurde - und ich gefiel mir auch in dieser Rolle! Viel zu viel Zeit in meinem Leben hatte ich damit verschwendet, um Frauen hinterher zu laufen und ihnen Wünsche zu erfüllen. Nun war ICH es, der von einem Mann begehrt wurde, der zudem so viel älter und erfahrener war als ich. Ich mochte es! Und ich mochte auch seine Hand auf meinem Oberschenkel als erstes Zeichen unserer körperlichen Annäherung. Beinahe bereute ich es sogar ein bisschen, dass ich keine kurze Hose angehabt hatte, um seine Finger direkt auf der nackten Haut zu spüren. Ich sehnte mich bereits innerlich danach, endlich überall an meinem Körper von diesen großen, starken Händen angefasst zu werden. Und dann sprach er endlich diese wegweisenden Worte, auf die ich doch schon längst so sehnlich gewartet hatte: „Willst Du jetzt mit mir ins Schlafzimmer gehen?”, wollte er mit einer ruhigen, sanften Stimme von mir wissen, so als ob die Frage selbstverständlich wäre.
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Tamara setzte sich auf ihr Bett. Der Latexanzug zog ihr an den Haaren, wenn sie sich vorbeugte. Das Kleid quietschte darüber. Die Stiefel glänzten schwarz, waren vorn geschnürt und hatten hohe Absätze. „Wir müssen los, um nicht zu spät zu kommen”, sagte Susanne und ging zur Tür. Tamara im Schloss Kapitel 14. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Muskulöse arme frauen.Ich mochte es! Und ich mochte auch seine Hand auf meinem Oberschenkel als erstes Zeichen unserer körperlichen Annäherung. Beinahe bereute ich es sogar ein bisschen, dass ich keine kurze Hose angehabt hatte, um seine Finger direkt auf der nackten Haut zu spüren.
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